Gegen Veerle Heeren lief ein Disziplinarverfahren. Sie hatte sich zu einem Zeitpunkt gegen das Coronavirus impfen lassen, als sie eigentlich noch gar nicht an der Reihe war.
Als Bürgermeisterin hatte sie auch dafür gesorgt, dass Menschen aus ihrem Umfeld schon im März geimpft wurden. Zu dem Zeitpunkt waren noch die Über-85-Jährigen an der Reihe gewesen.
Somers sagte, wenn die Gemeinderatsmitglieder auch nach Ablauf der Suspendierung Vorbehalte gegen Veerle Heeren hätten, dann könnten sie einen Misstrauensantrag einreichen.
belga/vrt/est