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Woher helfende Hände für die Booster-Kampagne nehmen?

14.12.202118:07
  • Coronavirus
  • Impfung
Corona-Impfung im Militärkrankenhaus von Neder-Over-Heembeek (Bild: Benoit Doppagne/Belga)
Corona-Impfung im Militärkrankenhaus von Neder-Over-Heembeek (Archivbild: Benoit Doppagne/Belga)

Angesichts der Booster-Kampagne geraten die Corona-Impfzentren des Landes immer weiter an ihre personellen Grenzen. Deswegen hat Föderalministerin Petra De Sutter (Groen) in ihrer Funktion als Ministerin für Beamtenangelegenheiten die Beamten dazu aufgerufen, als Freiwillige in den Impfzentren auszuhelfen. Gleichzeitig hat die Armee mitgeteilt, dass sie keine weiteren Kapazitäten hat.

Die Armee habe gerade genug medizinisch geschultes Personal, um den Betrieb des Militärkrankenhauses in Neder-Over-Heembeek zu gewährleisten, teilte die Landesverteidigung mit. Das meiste medizinische Personal sei mit den laufenden Operationen, Trainings und anderen Aktivitäten der Armee beschäftigt.

Man liefere aber bereits einen Beitrag zur Immunisierungskampagne, betonte Oberst An De Smedt in der VRT, und zwar in Form des Impfzentrums im Militärhospital von Neder-Over-Heembeek. Die Armee verfüge zwar noch über eine relativ große Zahl an Sanitätern, aber die könnten natürlich nicht zum Impfspritzensetzen eingesetzt werden.

Ministerin De Sutter appelliert derweil an die 65.000 föderalen Beamten, sich freiwillig zu melden. Um bis Ende des Jahres viele dritte Dosen verabreichen zu können, brauche man zusätzliche Hände, so De Sutter. Beamte, die aushelfen wollen, sollen - in Absprache mit ihren Vorgesetzten - vom Dienst freigestellt werden können.

Dadurch hätten sie dann auch keine Lohneinbußen während ihrer Freiwilligentätigkeit. Die Ministerin ruft die Beamten im Übrigen auch dazu auf, ihre eigenen Impfungen auffrischen zu lassen.

Boris Schmidt

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