Das gab die Impf-Taskforce am Samstag in einer Pressemitteilung bekannt.
In sehr seltenen Fällen können Menschen aus medizinischen Gründen nicht gegen COVID-19 geimpft werden. Für sie besteht ein sehr hohes Risiko, dass nach der ersten Corona-Impfung schwere allergische Reaktionen oder Komplikationen auftreten.
Diese Personen können von ihrem Hausarzt an einen der 21 offiziellen Referenzärzte überwiesen werden. Diese sind spezialisiert auf dem Gebiet Allergien und können ein Attest ausstellen.
Mit dem Attest können die Betroffenen eine Impfbescheinigung erhalten, die aber nur in Belgien gültig ist.
belga/vk
Was ist, wenn allergische Reaktionen ganzjährig auftreten, die Ursache(n) aber bis heute noch nicht vollständig ermittelt sind ?
Lediglich die Einnahme des Antihistaminikums ADGC Loratradin einmal täglich (Frühjahr, Sommer, Herbst 2 x täglich) hilft, Symptome zu lindern + manchmal auch ganz zu unterdrücken.
Könnte das ggf. auch eine bisher unerkannte Autoimmunerkrankung sein ?
2012 kam es zu einer TIA als beidseitige 10-minütige Erblindung mit anschließenden 60-minütigen Doppel-/Zerrbildern unter Arcoxia 90 mg.
Medikamente (auch Salben) der Diclofenacgruppe, Novalgin, Ibuprofen, Statine Simvastatin/Pravastatin/Fluvastatin (Y-Prothese seit 2011, PAVK, hochgradig stenosierte Carotiden interna und externa beidseits, Gesamtchloesterin immer > 200 < 300) lösen starke Muskelschmerzen aus.
Okay: ASS100, Ramipril 2.5 mg, Tilidin 4 x 150 mg, bei schw.Schmerzen nur Talvosilen Forte=Paracetamol+Codein = Magen-/Darm-Probleme, Ultibro (COPD), Vitamin B-Komplex, Vitamin D3
Impfungen d.letzten Jahre: Influsplit Tetra (Influenza) mit Magen-Darm-Krämpfen, Fieber, Gelenk-/Muskelschmerzen, Übelkeit, Hautreaktionen, Nackensteife, Schmerzen +Schwäche in Armen/Beinen, nicht 2021 wegen Schwächung vor anstehender Wirbelsäulen-OP) + Havrix 1440 (Hepatitis A 2018 wg. Südafrikaaufenthalt).
Da sind sogar Scholzen, Schmitz & co sprachlos...
Bestimmt nicht lange...