2 Kommentare

  1. Das ist schlicht lächerlich. Die die da geklagt haben leben offensichtlich in einer anderen Realität. Die Rechte des einzelnen hören da auf, wo sie das Recht auf Gesundheit der anderen einschränken. Mal ganz davon abgesehen, dass man ohne CST alle Restaurants und Kneipen schließen müsste und Veranstaltungen abgesagt werden müssten.

  2. Ich weiß nicht, ob es lächerlich ist, Herr Vega, aber es ist zumindest erstaunlich.
    Da sollte das CST dazu beitragen, das öffentliche Leben weitestgehend funktionsfähig zu halten und just die, die dies einfordern, bekämpfen das Instrument, das dies (für jeden) gewährleisten soll.

    Nun war ich immer der Meinung, dass das CST alleine nicht ausreicht, den Nutzern “Sicherheit” zu garantieren, aber zumindest verringerte es das Risiko, wenn man es nicht als Freifahrschein versteht. Falsch verstanden und ohne flankierende Maßnahmen (u.a. Masken und Tests für alle, da wo möglich) trägt es tatsächlich kaum zu einer Eindämmung der Pandemie bei, erhöht allenfalls den Druck auf die Ungeimpften.
    In Deutschland geschieht dies übrigens mit 2G oder 2G+ in noch viel stärkerem Maße. Dies gilt auch für die “Culpabilisierung” der Ungeimpften, die tatsächlich nicht mehr zu akzeptierende Ausmaße erreicht hat.

    Die Impfung ist ein zentrales Instrument der Pandemiebekämpfung, aber es gibt keine Pandemie der Ungeimpften.