Die Bank wurde verdächtigt, jahrelang zahlreichen belgischen Steuerzahlern geholfen zu haben, über Konten in der Schweiz Steuern zu hinterziehen.
In dem Strafvergleich seien die Schwere der Tat, die Höhe der Beträge und der Zeitraum, in dem die Verstöße begangen wurden, berücksichtigt, heißt es in einer Mitteilung.
Mit der Zahlung der Summe endet das Strafverfahren. Die 49 Millionen Euro fließen komplett in die Staatskasse.
belga/vk