An den übrigen vier Tagen gilt die Homeoffice-Pflicht. Dadurch soll verhindert werden, dass sich die Menschen am Arbeitsplatz anstecken.
Der Unternehmerverband FEB hält die Maßnahmen für eine schlechte Idee, weil sie nicht mit anderen Kontaktbeschränkungen einhergehen. Tagsüber würden die Menschen voneinander ferngehalten, aber nach Feierabend könnten sie soviele Menschen treffen wie sie wollten, kritisiert der FEB-Vorsitzende Pieter Timmermans in der RTBF.
Auch der flämische Unternehmerverband Voka ist unzufrieden mit der Pflicht. Präsident Hans Maertens forderte im flämischen Rundfunk, den Betrieben die Organisation der Arbeit zu überantworten. Nicht immer sei Telearbeit an mehreren Tagen in der Woche machbar. Vier Tage zu verpflichten, sei für die Unternehmen schwer umsetzbar.
jp
Warum bezieht man die Arbeitnehmer nicht mit in diese Entscheidungen mit ein???? Wer komplett von zuhause aus arbeiten kann, sollte dies auch tun. Ungeimpfte sowieso. Wenn nichts dagegen spricht, sollte man dies nun verstärkt und unkompliziert anbieten statt sich zu winden . Auch nach Corona sollte diese Möglichkeit bleiben!!
Hört endlich endlich auf, die Ungeimpften am Arbeitsplatz zu diskriminieren!
Genug ist genug. Ob jemand am Arbeitsplatz geimpft ist oder nicht, ist mir vollkommen egal, ich bin doch geimpft wie die Mehrheit. Die Homeoffice-fähigen Arbeitenden haben meistens jeden Tag mit den selben Menschen zu tun, und werden trotzdem irgendwie behandelt wie ein "Superspreader im Altenheim",wenn sie nicht geimpft sind.