Das Gutachten soll im Laufe des Tages vorliegen und zunächst an die Impf-Taskforce gehen. Am Mittwoch sollen die Gesundheitsminister des Landes die Empfehlungen bei ihrer gemeinsamen Sitzung besprechen.
Eine Studie hatte zuletzt gezeigt, dass der Wirkstoff von Johnson&Johnson sechs Monate nach der Erstimpfung rapide an Wirkung verliert und nur noch zu etwa 13 Prozent gegen eine Corona-Infektion schützt.
In Deutschland erhalten Risikogruppen sowie mit Astrazeneca oder Johnson&Johnson Geimpfte bereits seit September das Angebot zu einer Booster-Impfung mit Biontech/Pfizer oder Moderna.
b/sh