Das hat das Kabinett des Brüsseler Klima- und Energieministers Alain Maron (Ecolo) mitgeteilt. Dadurch wird die bisherige Zahl der Ladestationen im öffentlichen Raum verdoppelt. Bis zum Jahr 2035 soll die Zahl der Ladestationen kontinuierlich weiter steigen und langfristig bei 11.000 liegen.
Im Sommer hatte die Brüsseler Regionalregierung das Ende der Ära von Benzin- und Dieselautos bis zum Jahr 2035 angekündigt. Dadurch soll der CO2-Ausstoß in der Hauptstadt verringert werden.
belga/rtbf/est
DAS IST DOCH SUPER !!! Bei einer Million Einwohner und 150.000 Autos sind 11.000 sicher genug. Man sollte mal im ersten Schuljahr nachfragen ob das reicht wenn wir ab 2030 nur noch Elektro Autos kaufen dürfen. XWürde vielleicht noch 20 - 30 hinzufügen. Herr Maron ist sicher vorher Mathematik Lehrer gewesen .....
Die Ideallösung gibt es nicht....Elektrostrom hergestellt aus Russengas???, Kohle????, Atomkraft???, zu wenig Alternativstrom?? Eine geniale Mischung aus allen? Dazu Batterien und Akkus, die umweltfreundlich hergestellt werden und langlebig sind?? Ich bin ja Hobbykomiker, aber in dem Bereich fehlen mir die Witzchen
....
Ach ja, unsere schlauen Politiker! Gaskraftwerke bauen um Strom zu erzeugen! Also der Strompreis kann ja nicht sinken wenn Strom durch Erdgas producers wird . Wie dumm sind diese Politiker eigentlich! Es gibt bessere Alternativen Wasserstoff zum Beispiel, warum wird das nicht eher gefördert? Ich kenne Leute, denen ist das Haus bald abgefackelt beim Auto aufladen !Liebe Leute Hände weg von den E- Autos, Ihr werdet noch euer blaues Wunder erleben!
@ Ralf Z.
Also da kann dir geholfen werden, lieber Ralf.
Ich habe mir 36 Goldhamster angeschafft, die nachts in ihren Rädern ihre Runden drehen. Das reicht locker für den Akku meines E-Bikes.
Ok, für einen PKW müssten es 1265 sein, habe letztens mal überschlagen.
Sollte zu machen sein …
Man sieht sich 😉
Es ist doch eine ENERGIEVERSCHWENDUNG, wenn man zuerst Turbinen mit Gas antreibt, die Strom erzeugen, damit dieser Strom dann in E-Autos gebraucht wird: Diese Energiekette hat zuviele Zwischenstufen, wo jeweils Energie verloren geht, also steigen die Kosten. Effektiver ist es, dieses Gas direkt in gasbetriebenen Autos zu verbrennen.
@Roger Hermann
Wasserstoff ist ein alter Hut. Das wurde schon seit den 1980er Jahren alle 10 jahre thematisiert, und nichts ist draus geworden. Warum? Weil es sich NICHT RECHNET. Wie der Rest der gesamten Energiewende.
Wasserstoff kann auch nicht in Tanks oder Leitungen gehalten werden wie Erdgas, denn der Verlust ist grösser.
@Herr Havenith, das habe ich direkt mal mit meinem Sohn besprochen. Er hat mir folgende Fragen gestellt.
Er: Muss ein Elektroauto denn jeden Tag an der Steckdose laden? Ich: Nein mein Sohn.
Er: Ist die Ladesäule denn leer, wenn das Auto voll ist? Ich: Nein mein Sohn, das nächste Auto darf dann aufladen.
Er: Haben denn alle Autos in Brüssel kein Zuhause? Ich: Doch mein Sohn, manche haben sogar eine eigene Steckdose.
Er: Und die großen Tiefgaragen, Einkaufszentren, Firmen und Schnellrestaurants dürfen die keine Steckdosen haben? Ich: Doch, dürfen sie...
Er: Wenn 11 k Ladesäulen nicht ausreichen sollten, dürfen dann noch welche gebaut werden? Ich: Ja, dürften sie wohl...
Er: OK.
Er: Darf ich morgen wieder in den Kindergarten? Ich: Nein, es sind Ferien...
Ach und übrigens kann man Wasserstoff zum Teil direkt ins Gasnetz einspeisen oder in Erdgas umwandeln, daraus kann man dann wieder Strom machen...so, jetzt musst du aber schlafen mein Sohn.
@I. Lennertz
Super! 😂