Das geht aus einer Studie des föderalen Fachzentrums für das Gesundheitswesen (KCE) hervor. Long Covid betrifft demnach alle Alterskategorien, kommt aber am häufigsten bei Menschen zwischen 35 und 69 Jahren vor. Darunter sind auch Patienten, die nicht stationär in Krankenhäusern behandelt werden mussten.
Das Zentrum fordert, dass es bei der Behandlung von Long-Covid-Patienten eine bessere Zusammenarbeit zwischen Hausärzten, Spezialisten, Kinesitherapeuten und Psychologen geben müsse. Außerdem müsse sichergestellt werden, dass Behandlungen von den Krankenkassen erstattet werden.
belga/rtbfr/est
Die Langzeitfolgen ("Long Covid" auf Deutsch), ein Thema, das die Corona-Verharmloser völlig unter den Teppich kehren.
Schmitz: "Pandemie seit Monaten vorbei"
Meyer: "harmloser als eine normale Grippe"
Die Herren verbreiten sich lieber über die Nebenwirkungen von Impfungen.
So Joseph Meyer noch am 24.10.: "die Zahl der kurzfristig aufgetretenen schweren Nebenwirkungen und Todesfälle nach der Einspritzung dieses neuartigen und noch experimentellen Produktes schon jetzt in so kurzer Zeit größer ist, als die Zahl aller schweren Nebenwirkungen durch ALLE Impfungen der letzten 20 Jahre mit konventionell hergestellten Impfstoffen zusammen."
Quellen? Belastbares Zahlenmaterial? Fehlanzeige.
Zufällig beim Googeln gefunden:
Didier Raoult am 9. Juli auf Twitter:
"Au vu des enjeux de l'épidémie actuelle, je suis favorable à la vaccination systématique des personnels soignants, avec les vaccins recommandés pour leur classe d'âge. J'encourage donc tous mes collègues à se rapprocher de leur centre de vaccination."
Da biste baff! Wo die Impfung doch wirkungslos und im schlimmsten Fall gefährlicher als die Krankheit selber ist...