Ursprünglich ging man davon aus, dass das Beimischen der als Biokraftstoff bezeichneten Öle umweltfreundlich sei. Inzwischen gilt das aber als umweltschädigend.
Energieministerin Tinne Van der Straeten erklärte, mit Blick auf das Klima hätten diese Öle keinen Vorteil gegenüber fossilen Brennstoffen.
In palmölproduzierenden Ländern werden Regenwälder für den Anbau von Plantagen abgeholzt.
belga/est
Sehr gute Entscheidung. Vielleicht bleibt so mehr Fläche übrig, um Nahrungsmittel anzubauen.
Und warum stellt man all die grünen Politiker nicht an den Pranger, die einst diese glorreiche Idee hatten, Bio-Sprit in die normalen Treibstoffe zu mischen, um mit diesen 'Bio-Kraftstoffen' das Klima zu schützen? Es wurde als das 'Gold vom Acker' gepriesen, um der Landwirtschaft neue Möglichkeiten zu eröffnen. Dies alles geht auf einen Beschluss des EU-Parlamentes zurück auf Initiative der grünen Fraktion.
Die Grundlage dieser 'klimaschonenden' Energieerzeugung gibt es noch immer, denn mit Biomasse wird in Biogasanlagen Strom für die Energiewende erzeugt, und die grüne Propaganda in Politik+Presse will uns noch immer vom allgemeinen Nutzen dieses Vorhabens für Umwelt und Mensch überzeugen.
Die grünen Saboteure sollen mal vor der eigenen Haustür kehren.
Das Problem ist das Politker sehr oft keine Ahnung von dem Posten haben den sie vertreten.
Bestes Beispiel in Deutschland ist der Bankkaufmann Jens Spahn als Gesundheitsminister oder die Frau Karrenbauer als Bundesministerin der Verteidigung.
Dann könnte ja auch ein Bäcker den Posten des Chefarzt besetzen, da werden aber bestimmte Anforderungen gestellt, die braucht ein Minister nicht, muss nur gut reden können.
Tja, Politiker und ihre Ideen. Viele Politiker sind in Ämtern, von denen Sie 0 Ahnung haben. Siehe vor 20 Jahren mit der Photovoltaik, heute mit dem Bau von Gaskraftwerken zur Gewinnung von Strom. Es ist einfach himmelschreiend diese Inkompetenz in vielen Bereichen!
Werter Herr Hermann.
Sie sprechen ein gravierendes nicht zu unterschätzendes Problem an.Die meisten Amtsträger kommen direkt von Universitäten und Hochschulen in die Politik.Denen fehlt die Betriebserfahrung.Um dieses abzumildern gab es in Frankreich vor Jahren mal Betriebspraktikas für Abgeordnete.Eine Ursache für die Gelbwestenproteste war die tatsächliche oder nur so empfundene Abgehobenheit der Mandatsträger. Jetzt wird die École nationale d administration in Frankreich umgestaltet.Die Absolventen kommen nicht mehr direkt in Führungspositionen sondern müssen zuerst Erfahrungen sammeln in untergeordneten Positionen.Aber längst vorbei sind die Zeiten, wo ein einfaches Parteimitglied sich nach oben arbeiten konnte.Handwerkern und Arbeitern wird systematisch den Weg verbaut.Resultat ist ein zunehmendes Desinteresse an Politik bei diesen Leuten, die dann auch nicht mehr wählen gehen.Hat einen destabilisierenden Effekt auf das Staatswesen.Und dann muss man sich nicht wundern, wenn Radikale an die Macht kommen.