Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Mehr Antikörper gegen Corona bei Moderna-Impfstoff

01.09.202106:38
  • Coronavirus
  • Impfung
Corona-Impfstoff des US-Herstellers Moderna (Archivbild: Paul Sagan/AFP)
Archivbild: Paul Sagan/AFP

Personen, die mit dem Moderna-Impfstoff geimpft wurden, entwickeln deutlich mehr Antikörper gegen Corona als die Menschen, die den Impfstoff von Pfizer erhielten. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine Studie, die unter 2.500 der 4.000 Mitarbeiter des Krankenhauses Ost-Limburg (ZOL) durchgeführt wurde.

Die 4.000 Mitarbeiter und Ärzte des Krankenhauses in Genk waren in den vergangenen Monaten mit Impfstoffen von Moderna, Pfizer und Astrazeneca geimpft worden. 2.500 meldeten sich freiwillig für die Studie, deren Ergebnisse nun in der führenden Wissenschaftszeitschrift Jama veröffentlicht wurden.

Zwei Monate nach der zweiten Dosis des jeweiligen Impfstoffs wurden die Daten analysiert und medizinisch bewertet. Mit dem Ergebnis, dass Menschen, die mit Moderna geimpft wurden, deutlich mehr Antikörper aufwiesen als diejenigen, die Pfizer erhalten hatten.

Eine mögliche Erklärung für dieses Ergebnis sei, dass die mRNA im Moderna-Impfstoff dreimal so hoch dosiert sei. Die Ergebnisse der Studie stimmen offenbar mit den Ergebnissen anderer Forschergruppen überein.

Die Studie zeigte aber auch, dass eine kleine Gruppe von Pflegekräften weniger stark auf die Impfung reagierte als andere und keine eindeutigen Risikofaktoren aufwiesen. Vor diesem Hintergrund sei es besonders wichtig, die Unterschiede in der Reaktion auf Impfstoffe genau festzuhalten. Denn aus Sicht der Forscher könnten die Studienergebnisse den weiteren Einsatz der verfügbaren Impfstoffe beeinflussen.

So könnten Personen, bei denen eine geringere Reaktion auf eine Impfung zu erwarten ist, gezielt mit Moderna-Impfstoff geimpft werden. Das seien zum Beispiel ältere Menschen, Krebspatienten und Nierendialysepatienten.

Die Datenanalyse der Gruppe von Personen, die mit dem AstraZenaca-Impfstoff geimpft wurden, soll in Kürze vorliegen.

Chantal Delhez

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-