7 Kommentare

  1. Eine Behörde braucht wohl nicht die 3. Sprache (deutsch) in Belgien für solche wichtigen Informationen zu beachten.
    Da ist noch viel Bedarf! Ist ja zu teuer zu übersetzen. Bürger 2.Klasse?
    Schade!

  2. Hallo Herr Paasch,
    hier ist die DG gefordert, dafür zu sorgen, dass diese Behörde ALLE Informationen in deutscher Sprache zur Verfügung stellt.

  3. Ich könnte kotz.., immer öfter und immer mehr . Irgendwann ist die Seite mit nicht essbaren Lebensmitteln voll. Und dann ? ;((

  4. Es vergeht doch kein Tag mehr ohne Rückruf von Lebensmitteln. Es ist von Nudeln, Köse, Süßigkeiten, Tee, Brot usw. alles dabei Was machen die Menschen die die Warning nicht erreicht ? Wozu haben wir einen Verbraucherschutzmimisterium ? Müssen die Produkte nicht untersucht werden bevor sie in den Handel gelangen ? Wer ist dafür zuständig wenn nicht das Verbraucherschutz ministerium !?

  5. Es ist doch irgendwie eigenartig was mittlerweile für Rückrufe sind. Es wird doch nur noch Schei... Verarbeitet. Gibt es denn keine Qualitätskontrollen mehr. Einkaufen, 14 Tage liegenlassen und schauen ob ein Rückruf gemeldet ist und dann kann man verzehren, das ist Deutschland.

  6. Das ist das Ergebnis, wenn der Verbraucher immer nur nach dem billigsten Lebensmittel jagt, wie wärs mal mit dem BESTEN ? Und wie wärs mal, wenn man wieder zu Fachgeschäften gehen würde. Da kauft man nur, wofür man gekommen ist und hat nicht gleich einen halben Wagen voll Zeug, dass man zum Schluss wegwirft (daher, auch der berühmte "kleine Mann" kommt so wesentlich billiger weg.) Der Industriefraß macht uns alle krank... Und man komme mir nicht mit: es gibt keine kleinen Geschäfte mehr, diese gibt es nicht, weil die meisten zu den vermeintlichen Billigeren pilgern und man sie sich selbst kaputt gemacht hat.

  7. Es geht wie immer in keinster Weise um unsere Gesundheit. Es geht ums Geld. Großkonzerne reGIERen. Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie ist ein riesen Geschäft mit schädlichen minderwertigen Substanzen.