Das Geld wird den Öffentlichen Sozialhilfezentren in den betroffenen Gemeinden zur Verfügung gestellt, wie die Ministerin für Soziale Integration, Karine Lalieux (PS), mitteilt.
Am Donnerstag hatte Ministerin Lalieux in Trooz und Pepinster Mitarbeiter und Verantwortliche der ÖSHZ verschiedener Hochwasser-Gemeinden getroffen.
Die Föderalregierung unterstützt ferner das Rote Kreuz mit einer Million Euro, um den Opfern der Flut beistehen zu können.
Am Dienstag hatte die Regierung der Wallonischen Region angekündigt, den Gemeinden, Sozialhilfezentren und Sozialen Wohnungsbaugesellschaften insgesamt 75 Millionen Euro für die Unterbringung der Hochwasseropfer zur Verfügung zu stellen.
belga/mh