12 Kommentare

  1. Einfach lächerlich diese übertriebenen politische Korrektheit.

    Haben sich den irgendwelche Personen beschwert, die weder männlich noch weiblich sind ?

  2. Ich ignoriere nerst einmal das da oben...
    Und muss sagen, das schon etwas bescheuert ist, wenn man Transgender und diese ganze Disskussion darüber so hochpuscht....das ist einfach unglaublich,
    Es gleicht den Schildbürgergeschischten...
    Der Lufthansasprecher...ich hau mich weg..diese Pseudo-Mitfühl Kampagne..
    das ist ja wie im falschen Film.....und armselig, weil das an mancher Inakzeptanz gegenüber "Randgruppen" sich dadurch nichts ändert, das sie besser gestellt wären.

  3. Dazu folgende Anekdote

    Bis jetzt hieß es in den Ansagen auf Englisch "Ladies and Gentleman", auf Französisch "Mesdames et Messieurs", auf Deutsch "Achtung, Achtung"

  4. Unverständlich. Gerade Transpersonen dürften sich doch nicht übergangen fühlen, wenn von Damen UND Herren die Rede ist. Es gibt auch Flugkapitäne, die neben den Erwachsenen auch die “lieben Kinder” willkommen heißen! Das ist Stil!

  5. Vergessen wir nicht: es handelt sich um eine Minderheit! Und die sollte auf andere, wichtigere Rechte bestehen, die ihren Alltag tatsächlich leichter machen als dieser unnütze Massen- Devotismus einer vergewaltigten Sprache! Das sind doch nur Lippenbekenntnisse, die ohne jede Verinnerlichung und Ernsthaftigkeit einfach so runtergeleiert werden weil irgendwer behauptet, "das mache man jetzt so". Das wirkt so unglaubwürdig und hilflos!

    Von wegen "Gerechtigkeit": warum heißt es eigentlich nicht "Sehr geehrte Herren und Damen"?

  6. Nein was man nicht alles für Schwachsinn lesen muss.......

    Wie wäre es denn in diesem Fall mit: "Sehr geehrte Homo sapiens sapiens"

  7. Von wegen „Gerechtigkeit“: warum heißt es eigentlich nicht „Sehr geehrte Herren und Damen“?

    Ja, Herr Schallenberg, eine berechtigte Frage.

    Ich muss immer lachen, wenn ich das stereotype "Soldatinnen und Soldaten" höre, etwa beim Abzug aus Afghanistan.

    Klingt da noch das alte "Ladies first" durch? Frauen und Kinder zuerst in die Rettungsboote?
    Oder das galante "den Damen den Vortritt lassen" beim Sturmangriff.
    Nun ja, den haben selbst die männlichen Kollegen der Bundeswehr nicht gemacht, blieben sie doch weitgehend in ihren verbarrikadierten Unterkünften.

  8. Wir wär's mit "Liebe Flugobjekte"? Jede/r/s würde damit gender-korrekt persönlich angesprochen. Die Übersetzung ins Englische dürfte kein Problem sein. Schwierig wird's bei Französisch, weil dieser Sprache das dritte Geschlecht fehlt.

  9. Am besten wäre eine lautlose Begrüßung zum Beispiel ein Handschlag, ein Küsschen auf die Wange oder eine Verbeugung, je nach kulturellem Umfeld. Da entfällt auch das Übersetzen. Nur Vorteile.

    Über diesen politisch korrekten Gender-Schickimicki kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

  10. Ja, Herr Scholzen! Kopfschütteln und heimliches Grinsen!

    Aber alle machen fleißig mit, sich gehorsam überbietend vor einer blutarmen Mode. Diskriminierend dem, der sich dem gerade mal gültigen Zeitgeist nicht unterwirft sondern nachfragt oder noch schlimmer: lieber seinen eigenen Verstand braucht.

    Schade dabei ist, das der Grundgedanke der Egalisierung ja richtig ist, schließlich ist alles gleichwertig. Nur wird ihm mit diesen Äußerlichkeiten keine Rechnung getragen. Man tut so als ob, geht den Weg des geringsten Widerstandes, oft genug, um nicht Ablehnung oder irgendwelche Nachteile zu erleiden.

    Auch die Fluggesellschaften agieren nicht aus Überzeugung oder echter Achtung sondern einzig und allein aus wirtschaftlichen Überlegungen.

  11. Herr Guido Scholzen:
    Es gibt den Begriff Troll im net...
    Person, die mit ihren Kommentaren permanent provoziert.
    Wegen dem Klimawandel liest man von Ihnenen ja momentan nichts...
    warum auch :__))))