Sie folgen damit der Empfehlung des Hohen Gesundheitsrats. Für eine Impfung der Kinder und Jugendlichen ist allerdings die Zustimmung der Eltern notwendig.
Die Jugendlichen liefen zwar wenig Gefahr, besonders krank zu werden, doch je mehr Menschen geimpft seien, desto besser würden auch die Risikogruppen geschützt, erklärte Flanderns Gesundheitsminister Wouter Beke in der VRT. Dazu zählten zum Beispiel auch die Eltern oder Großeltern, zu denen die Jugendlichen häufig Kontakt haben.
Verimpft wird das Präparat von Pfizer-Biontech, das für diese Altersgruppe als einziges von der Europäischen Arzneimittelagentur anerkannt ist.
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