Flanderns Ministerpräsident Jambon, sein Innenminister Somers, die föderale Innenministerin Verlinden und Antwerpens Gouverneurin Berx haben gemeinsam mit den beiden Bürgermeistern die Lage beraten. Am Ende nannte ein Sprecher von Ministerpräsident Jambon die Gespräche zwar "konstruktiv", geändert haben sie aber wenig.
Letzte Woche war bekannt geworden, dass die beiden Bürgermeister zu besorgt über die Corona-Situation sind, um Tomorrowland Ende August und Anfang September stattfinden zu lassen.
Wie aus der Runde am Montag verlautet, können die Organisatoren jedoch jederzeit einen neuen Antrag stellen, der dann von den Bürgermeistern geprüft wird. Die flämische und die föderale Regierung stehen weiterhin zur Verfügung, um zu helfen, wo es möglich ist, aber die endgültige Entscheidung bleibt bei den Bürgermeistern, heißt es.
belga/okr