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  • 80 Jahre BRF
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Hoher Gesundheitsrat prüft mögliche dritte Impfdosis für gewisse Risikogruppen

10.06.202106:57
  • Coronavirus
  • Impfung
Impfzentrum in Charleroi (Bild: Frederic Sierakowski/Isopix/Pool/Belga)
Impfzentrum in Charleroi (Archivbild: Frederic Sierakowski/Isopix/Pool/Belga)

Der Hohe Gesundheitsrat prüft die Möglichkeit einer dritten Impfdosis für gewisse Risikogruppen. Das berichtet die flämische Zeitung De Morgen am Donnerstag. Im Fokus stehen demnach insbesondere Krebs- und Dialysepatienten. Umstritten ist aber noch, wann genau eine mögliche dritte Impfdosis verabreicht werden soll.

Sind Menschen, deren Immunsystem ernsthaft gestört ist, nach zwei Impfungen gegen das Coronavirus wirklich geschützt? Diese Frage beschäftigt Experten und Behörden so ein bisschen überall. Frankreich hat sich bereits entschieden: Die Gesundheitsbehörden in Paris haben beschlossen, einige Untergruppen innerhalb der Risikopatienten ein drittes Mal zu impfen, um deren Immunsystem noch einmal zusätzlich zu "boosten".

Auch in Belgien werde über eine solche Maßnahme nachgedacht, sagt Professor Dirk Ramaekers, der Leiter der Impf-Taskforce, in der Zeitung De Morgen. Hierzulande liefen einige Studien, die sich vor allem auf Krebs- und Dialyse-Patienten konzentrierten.

Bei Menschen, die sich einer Behandlung unterziehen müssen, die das Immunsystem unterdrückt, könne der Impfschutz mitunter nicht so effizient sein wie gewünscht, bestätigt auch ein Experte des Antwerpener Tropeninstituts. Eine dritte Impfung wäre demnach wahrscheinlich eine gute Idee.

Frankreich empfiehlt eine schnelle dritte Dosis. In Belgien ist man da skeptisch. Man sollte diese zusätzliche Auffrischung eher später als früher vornehmen, da das Immunsystem dieser Patientengruppen ohnehin langsamer reagiert, sagen einige Fachleute.

Roger Pint

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