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Virologe Van Gucht zufrieden mit EMA-Empfehlung

29.05.202109:28
  • Coronavirus
  • Impfung
  • Sciensano
Steven Van Gucht (Archivbild: Laurie Dieffembacq/Belga)
Steven Van Gucht (Archivbild: Laurie Dieffembacq/Belga)

Steven Van Gucht ist zufrieden mit der Empfehlung der Europäischen Arzneimittelagentur EMA, den Pfizer-Impfstoff auch für Zwölf- bis 15-Jährige zuzulassen. Wenn Belgien eine Herdenimmunität gegen das Coronavirus erreichen wolle, dann sei diese Altersgruppe wichtig. Das ergebe sich schon alleine daraus, dass Minderjährige über 20 Prozent der belgischen Bevölkerung ausmachten.

Man stelle aktuell wieder viele Infektionen bei Jugendlichen fest Das hat der Sciensano-Virologe Steven Van Gucht in der VRT erklärt. Ohne Impfung könne das Virus hier einfach weiter zirkulieren. Das gebe dem Erreger letztlich auch die Gelegenheit, weiter zu mutieren - und sich vielleicht zu einer neuen gefährlichen Variante zu entwickeln. Aber auch so könne das Virus von den jungen irgendwann auch wieder zu den älteren Menschen durchbrechen. Durch eine breitere Impfung könne die epidemiologische Situation also stabilisiert werden - und gegebenenfalls größere Ausbrüche im Herbst und Winter vorgebeugt werden.

Der Virologe sieht auch noch andere Gefahren: Die meisten Großeltern seien zwar mittlerweile geimpft. Aber man wisse, dass die Impfung umso schlechter funktioniere, je älter eine Person sei. Das könne beispielsweise bedeuten, dass der Schutzschild nach einer Weile möglicherweise geschwächt oder sogar fast zerstört werden könne. Falls es dann engeren Kontakt mit der Enkelgeneration gebe, dann sei es doch wohl besser, wenn diese auch bereits immunisiert worden sei.

Auch wenn das Gesundheitsrisiko durch eine Ansteckung für Kinder und Jugendliche begrenzt sei, so liege es doch nicht bei null. Es könne in seltenen Fällen durchaus zu Komplikationen durch Covid kommen, auch deutlich nach der eigentlichen Infektion.

Boris Schmidt

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