Was die erste Impfung betrifft, ist damit der halbe Weg zur Herdenimmunität geschafft. Sind 70 Prozent der Bevölkerung geimpft, kann die Verbreitung des Coronavirus gut kontrolliert werden.
Zwölf Prozent der Bevölkerung sind komplett geimpft.
vrt/vk
Halber Weg zur Herdenimmunität geschafft
Inzwischen sind mehr als vier Millionen Belgier zum ersten Mal gegen das Coronavirus geimpft worden. Das sind 35 Prozent der gesamten Bevölkerung.
Das Wort "Herdenimmunität" benutzt man bei Schweinen, Hühnern oder anderen Tieren. Vielleicht kann man das mal ändern. Hier geht es um Menschen und nicht um Tiere aber wenn man an daran glaubt, vom Affen abzustammen (wertfrei), ok. Dann verstehe ich das. Nur sind wir hier nicht beim Thema Sautreiben sondern beim Thema impfen...
Man erinnere sich nur an letztes Jahr.
Kurz vor bzw. während der monatelangen langen Scouten-Ferien bzw. während der Massentourismus- und Kirmessaison hat es eine Pandemie auf einmal passenderweise nie im Foederalen Koenigreich gegeben. Jeder der was anderes behauptet muss Hirngespinnste haben und mehr RTBF-Fernsehen schauen.
Ist jahreszeitbedingt die maskenlose Scouten und Kirmessaison für das Jahr abgeschlossen, ist die Große Corona-Seuche rein zufälligerweise gleich doch wieder zur rechten Zeit am "Rechten" Ort. Der Durchschnittbelgier westlich unserer DG brüllt dann auch sofort wieder "Grenze abriegeln gegen DE und LU!"
Herr Mandel,
Im Corona-Sozialismus könnte auch die Bezeichnung "Kollektiv-Immunität" weiterhelfen, oder?😁
@F. Mandel
„Der Begriff Herdenimmunität bezeichnet in der Epidemiologie einen indirekten Schutz vor einer ansteckenden Krankheit, der entsteht, wenn ein hoher Prozentsatz einer Population durch Infektion oder Impfung immun geworden ist, wodurch die weitere Ausbreitung des Erregers innerhalb der Population unterbleibt.“ (Wiki)
Unter Population sind dabei sowohl Tiere als auch Menschen zu verstehen, denn rein biologisch ist der Mensch den Tieren zuzuordnen.
Der Mensch stammt zwar nicht vom Affen ab, „Menschen und Affen haben aber einen gemeinsamen Vorfahren. Aus ihm haben sich im Laufe der jahrmillionen dauernden Evolution verschiedene Familien, Gattungen und Arten entwickelt. Biologisch gesehen gehören Menschen wie auch Gorillas, Orang-Utans und Schimpansen zur Familie der Hominiden oder Menschenaffen, die wiederum zu den Primaten gehören.“ (Peta)
Ja, der Mensch ist ein Primat und gehört zur Gattung der Trockennasenaffen.
Das aus religiösen Schöpfungsmärchen und Wissenschaftsnegierung abgeleitete Alleinstellungsmerkmal des Homo sapiens ist allein dem Hochmut des Primaten Mensch geschuldet. Dieser hält scheinbar weiter an.