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La Boum 2: Bürgermeister und Innenministerin verteidigen Vorgehen der Polizei

02.05.202116:4402.05.2021 - 16:57
  • Ausschreitungen
  • Brüssel
Polizeieinsatz bei der illegalen Veranstaltung La Boum 2 (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Polizeieinsatz bei der illegalen Veranstaltung La Boum 2 (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Der Brüsseler Bürgermeister Philippe Close (PS) hat das Vorgehen bei La Boum verteidigt. Bei der zweiten Ausgabe der illegalen Veranstaltung im "Bois de la Cambre" war es am Samstag zu Ausschreitungen gekommen.

Close war von MR-Präsident Georges-Louis Bouchez kritisiert worden, den Park nicht vorher geschlossen zu haben. Um den fünf Kilometer langen Park zu bewachen, wären Tausende Polizisten nötig gewesen, so Close am Sonntag im frankophonen Privatfernsehsender RTL-TVI. Außerdem hätte er damit auch alle anderen Brüsseler gehindert, den Park zu nutzen.

Das teilweise harte Vorgehen der Polizei verteidigte Close ebenfalls. Als die Polizisten angegriffen und öffentliche Güter beschädigt wurden und die Schlägereien zwischen den Teilnehmern begonnen hatten, habe er der Polizei angeordnet einzugreifen.

Die Aufgabe eines Bürgermeisters sei es, in solchen Situationen die Ordnung wiederherzustellen, so Close. Er fügte hinzu, dass es bei La Boum nicht um Meinungsfreiheit gehe, sondern um Provokation.

Auch Innenministerin Annelies Verlinden (CD&V) verteidigt das Vorgehen der Polizei bei der illegalen Veranstaltung La Boum. Sie sagte, man müsse zwar das Ganze noch analysieren, aber sie habe keine Hinweise darauf, dass die Polizei übertrieben gewalttätig war. Als Randalierer anfingen Gewalt zu gebrauchen, haben die Beamten richtig gehandelt.

"La Boum 2": 132 Festnahmen - Organisatoren werfen Polizei Unverhältnismäßigkeit vor

belga/vk

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