Die Präparate hätten bislang keinen Anlass für Sicherheitsbedenken gegeben. Schwangere, die sich impfen lassen wollten, sollten mit ihrem Hausarzt die Nutzen und Risiken besprechen.
Wie ein Sprecher der Impf-Taskforce sagte, würden die Frauen unabhängig von ihrem Alter bei der Impfung vorrangig behandelt. Ende Mai könnten die ersten Impfungen erfolgen. Betroffen sind derzeit rund 50.000 Schwangere in Belgien.
In seinem Gutachten vom Februar hatte sich der Hohe Gesundheitsrat noch nicht für eine priorisierte Corona-Impfung von Schwangeren ausgesprochen.
belga/vrt/jp