Das geht aus dem Wiederaufbauplan hervor, den Dermine zusammen mit den Teilstaaten erarbeitet.
Insgesamt bekommt Belgien von der EU sechs Milliarden Euro. Rund die Hälfte (56 Prozent) der Gelder fließt in Infrastrukturprojekte, etwas mehr als ein Viertel in die Digitalisierung. Der Rest ist für zusätzliches Personal sowie Forschung und Entwicklung.
Dabei sind bestimmte Bedingungen der EU zu beachten. Das Geld muss zu einem Mindestanteil in ökologische Projekte und in die Digitalisierung fließen. Verpflichtend sind auch Reformen, beispielsweise des Arbeitsmarktes.
Bis zum 30. April muss der definitive Plan stehen.
belga/vk