In 70 Prozent der Fälle waren es leichte Nebenwirkungen wie Fieber, Gliederschmerzen, Unwohlsein oder Hautreaktionen an der Einstichstelle.
11.000 Fälle sind 0,4 Prozent von den 2,6 Millionen verabreichten Impfdosen.
rtbf/vk
Seit Beginn der Coronavirus-Impfkampagne hat es 11.000 dokumentierte Fälle von Nebenwirkungen gegeben. Das geht aus den Zahlen der Föderalen Arzneimittelagentur hervor.
In 70 Prozent der Fälle waren es leichte Nebenwirkungen wie Fieber, Gliederschmerzen, Unwohlsein oder Hautreaktionen an der Einstichstelle.
11.000 Fälle sind 0,4 Prozent von den 2,6 Millionen verabreichten Impfdosen.
rtbf/vk