2 Kommentare

  1. Die westeuropäischen Kolonialverbrecher von damals scheinen sich in keinster Weise distanzieren zu wollen von den Taten ihrer Vorväter.

    Man nennt es Zynismus, im eigenen Land sein "Wohnzimmer" so penibel wie es nur geht zu begrünen im Namen des Umweltschutzes (in Wahrheit wohl eher Nationalismus), und gleichzeitig seinen "Müll" hinter der Grenze achtlos und illegal zu entsorgen. In diesem Fall scheint es unsere Freunde von der EU nicht im geringsten zu interessieren, welchen Schaden sie außerhalb ihrer eigen Haustüre anrichten bei oder soll ich sagen sogar gegen andere Voelker und Nationen.

    Sie sollen sich ihr Holz aus den heimischen Wäldern holen und ihre Abfälle auch in ihrem eigenen Land vergraben. Sie haben in keinster Weise das Recht, Wälder und Natur in anderen Ländern zu vernichten.

  2. Palmöl wurde in der EU u.a. dafür verwendet, um es in "Öko-treibstoffen" beizumischen. Und fürs Verbrennen ist Palmöl zu schade. Das war einLobbyismus der grünen Nachhaltigkeits-Propheten, nicht von Industrie-Unternehmen, denen man gerne den schwarzen Peter zuspielen will. Es hat niemals einen marktwirtschaftlichen Grund gegeben, Auto-Treibstoffen Palmöl beizumischen.

    Was den Import von Soja aus Lateinamerika angelangt, frage ich nur, warum verbietet denn die EU diesen Import nicht oder erhebt einen Zoll darauf?(WTO-Beschränkungen?) Warum machen die Grünen im EU-Parlament nicht massiv Front dagegen? Dann machten die Grünen wenigstens mal einen guten Job.

    Und die größte Waldzerstörung in unseren Breiten sind inzwischen Windräder.
    In Rheinland-Pfals gab es an die Land-Kommunen vor Jahren ein Rundschreiben, wo die Landesregierung feststellte, dass minimum 2% der Waldfläche für Windkraft gerodet wird.
    Und das ist eine Idee von grün-gesinnten Politikern.

    In dieser WWF-Studie ist China übrigens die absolute Nummer 1 der direkten wie indirekten "Waldzerstörer", also stellt China zuerst mal an den Pranger!

    Der WWF??? Ist eine grüne Propaganda-Maschinerie!