4 Kommentare

  1. Nach AstraZenica treten nun auch beim Impfstoff von Johnson & Johnson Komplikationen auf

    Die EMA prüft den Zusammenhang zwischen Impfstoff von Johnson & Johnson und auftretenden Blutgerinnseln.

  2. @Peter Mertens: Nach bisherigen Untersuchungen beruht die Autoimmunreaktion bei AstraZeneca auf der Nutzung eines Schimpansenvirus als Vektor.
    Bei Johnson & Johnson als auch bei Sputnik V werden jedoch menschliche Adenoviren eingesetzt, insofern wundert mich diese Nachricht.
    Kommt das Vakzin von Johnson & Johnson derzeit irgendwo sonst außer in den USA zu Einsatz?
    Für viele Länder wäre dies natürlich eine Hiobsbotschaft, da die mRNA-Impfstoffe sehr stark gekühlt werden müssen. In Ländern wie Brasilien oder Indien kann man die daher nicht in der breiten Bevölkerung verimpfen.

  3. @LUTZ-RENÉ JUSCZYK

    Da hier keine Links gepostet werden einfach eine Suchmaschine ihrer Wahl benutzen
    Die EU-Kommission hatte das Johnson-Mittel am 11. März zugelassen. In Deutschland soll er voraussichtlich ab Mitte April zum Einsatz kommen.
    Ob er auch in B verimpft wird, weiss ich nicht.
    Aber dieses ganze durcheinander ist nicht gerade förderlich, Deutschland bestellt schon Sputnik V obwohl noch gar nicht zugelassen, in Griechenland wird AstraZenica nur an über 30 jährige verimpft , in Belgien an ü 56 jährige.
    Und wer entscheidet wer welches Mittel bekommt
    Ich war im Impfzentrum, in den 30 Minuten wurden 3 Menschen mit Biontech und 30 mit AstraZenica geimpft.