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Anspannung in Brüssel: Neue Massenaufläufe befürchtet

02.04.202118:28
  • Brüssel
  • Coronavirus
Freitagmittag war die Lage im Brüsseler Bois de la Cambre ruhig (Bild: Paul-Henri Verlooy/Belga)
Freitagmittag war die Lage im Brüsseler Bois de la Cambre ruhig (Bild: Paul-Henri Verlooy/Belga)

In Brüssel hat die Polizei ihre Kontrollen in und um einige städtische Parks am Freitagnachmittag verschärft. Offenbar kursieren im Internet neue Aufrufe zum Abhalten illegaler Feiern. Der Brüsseler Bürgermeister Philippe Close bleibt aber bei seiner Weigerung, die Parks der Hauptstadt vorsorglich zu schließen.

Die Brüsseler Polizei zeigt Präsenz. Nicht nur im Bois de la Cambre, wo am Donnerstag eine improvisierte Party völlig ausgeartet war, sondern auch im Cinquantenaire-Park. Für diesen Park am Rande des Brüsseler Europaviertels kursiert nämlich schon seit Tagen ein neuer Aufruf: Ein "Fest" wird angekündigt, das am Freitagabend steigen soll.

So etwas wäre natürlich nach den derzeit geltenden Corona-Regeln nicht erlaubt. Schon am Nachmittag hat die Polizei also damit begonnen, die Rucksäcke von Parkbesuchern zu durchsuchen. Der Konsum von Alkohol in dem Park ist ausdrücklich untersagt.

Dieses "wilde Fest" sei aber in den Bois de la Cambre verlegt worden, zitiert die Nachrichtenagentur Belga einen der Veranstalter. Dort hatte die Polizei aber am Nachmittag auch schon wieder Position bezogen. Vor Ort seien auch ein Wasserwerfer und Reiterstaffeln.

Der Brüsseler Bürgermeister Philippe Close bleibt bei seiner Haltung: "Die Parks werden nicht vorsorglich geschlossen, denn sie sind für viele Brüsseler so etwas wie ein Gartenersatz - was umso wichtiger ist in diesen Corona-Zeiten", sagte Close der RTBF.

Roger Pint

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