Die Unterrichtsminister hatten letzte Woche in einem Schreiben an Premierminister Alexander De Croo und den Gesundheitsminister gefordert, Lehrpersonen vorrangig gegen das Coronavirus zu impfen.
Durch eine solche Maßnahme werde man die Infektionsherde in den Schulen nicht eindämmen können, sagte Vandenbroucke. Deshalb wolle man an der Impfstrategie festhalten, zunächst die am meisten gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu impfen.
Der Konzertierungsausschuss hat am Freitag entschieden, dass auch Kinder des 5. und 6. Primarschuljahres ab Mittwoch einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen. Außerdem werden die Schüler der 2. Sekundarstufe frühestens nach den Osterferien wieder an allen Tagen Präsenzunterricht erhalten.
Statt die Impfungen bei Lehrkräften vorzuziehen, plädiert Gesundheitsminister Vandenbroucke für strengere Regeln, um die Ansteckungszahlen wieder nach unten zu drücken.
belga/mh
"Statt die Impfungen bei Lehrkräften vorzuziehen, plädiert Gesundheitsminister Vandenbroucke für strengere Regeln, um die Ansteckungszahlen wieder nach unten zu drücken"..... Und wie streng sollen die Regeln denn noch werden? Theoretisch sind die Kinder und Jugendliche von heute die "Wähler" von morgen und diese werden bestimmt nicht vergessen wie man ihre Kindheit und Jugend genommen hat durch all diese Verbote und "Regeln" welche ihnen aufgezwungen wurden und werden. Sie werden auch nicht die fehlenden Schuljahre, verpassten Lehrstoffe vergessen die ihnen evtl die Zukunft zerstört einen vernünftigen Job zu bekommen weil Wissen fehlt. Es scheint mir alles seitens der Politik, Virologen und "Experten" so gewollt. Ua reicht es auch nicht aus nur Lehrer zu impfen wenn dann auch in einem die gesamten Schüler.
@Anja Wotschke
1. Bräuchten wir keine so strengen Regeln wenn sich alle daran halten würden
,was leider bei sehr vielen nie der Fall war.
2. Wähler für was? Für Politiker welche nicht fähig sind ein Land zu führen weil
politische oder parteiliche Interessen schwerer wiegen als das Wohl des
Volkes?
Ach fast hätte ich die wirtschaftlichen Gründe vergessen.
3. Wenn dann Ihre so gepeinigte Jugend , später dann an den Gräbern Ihrer
Eltern und Grosseltern steht und darüber nachdenkt was sie alle noch
zusammen hätten unternehmen können werden die verlorenen Jahre
zusammen wohl mehr schmerzen als ein verlorenes Schuljahr.