Zwei Fälle werden noch nähergehend untersucht. Das meldet die Föderale Arzneimittelagentur. Von den elf Fällen sind sechs als nicht ernsthaft, fünf als ernsthaft eingestuft worden.
Bislang hat Belgien knapp 216.000 Dosen des Astrazeneca-Impfstoffs verabreicht.
Jedes EU-Land muss die Fälle von Blutgerinnseln und Thrombosen nach einer Astrazeneca-Impfung untersuchen. Am Donnerstag will die Europäische Arzneimittelagentur EMA die Ergebnisse bekanntgeben.
belga/vk
Es wäre sehr interessant zu erfahren, was hinter den Thrombosen steckt. In Deutschland waren bisher nur Frauen zwischen 20 und 50 Jahren betroffen. Es bleibt zu vermuten, dass hier womöglich eine Kombination von Antibabypille und Impfstoff diese auslösen kann. Hoffentlich werden bald Informationen an die Frau gebracht, damit diese hier entsprechend das Medikament vorher absetzen können...
Die Pille kann Frau sich aussuchen, den Impfstoff nicht..
Das Problem mit den Trombosen im Zusammenhang mit dem Coronavirus ist schon lange bekannt.. Es wurden schon Anfang 2020 vom Auftreten überdurchschnittlicher Blutgerinsel berichtet (Frankfurter Rundschau-12052020) und ein Bein in dem Zusammenhang amputiert, also ist das was jetzt diskutiert wird (Blutgerinnsel im Hirn) eine Ablenkung, in meinen Augen, eine Versuchte Verharmlosung, es auf das Gehirn zu beschränken und/oder auf die Designer-Pillen zu schieben. Wer Teile des Virus oder Verhalten des Virus in einen Impfstoff umsetzt, dem ist/und war bestimmt ganz klar dass er generell dieses Verahlten des Virus mit übernimmt und damit künstlich diese Gefahr potentiell verstärkt ! Daher war und ist es nicht verantwortlich von der Politik den Impfstoff-Herstellern eine Persilschein in Sachen Haftung ausgestellt zu haben.
Herr Mertens. Genau so ist es.