Schwangere, die sich infizieren, seien zusätzlich gefährdet, genauso wie ihre ungeborenen Babys. Deshalb bitten die Gynäkologen den Hohen Gesundheitsrat, Schwangere in die Gruppe der Risikopatienten aufzunehmen.
Schwangere hätten ein höheres Risiko für eine Krankenhausaufnahme, müssten öfter künstlich beatmet oder auf Intensivstation versorgt werden. Oft kommen die Kinder deshalb auch zu früh und müssen per Kaiserschnitt entbunden werden, erklärt Isabelle Dehaene von der flämischen Vereinigung der Gynäkologen.
vrt/vk