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  • 80 Jahre BRF
-

Kinobetreiber frustriert wegen Öffnungsaussicht 1. Mai

06.03.202111:0006.03.2021 - 13:27
  • Coronavirus
  • Föderalregierung
Kino Scala in Büllingen (Bild: Rafau Roncaletti/BRF)
Vorhang zu: Kinos, Theater und Konzertsäle müssen wieder schließen (Illustrationsbild: BRF)

Nach dem Horeca-Sektor hat sich jetzt auch die Kino-Branche frustriert über ihre Lockerungsperspektive geäußert.

Die Kinos dürfen ebenso wie die Restaurants und Cafés voraussichtlich am 1. Mai wiedereröffnen - und gehören damit zur letzten Stufe der Lockerungsschritte. Dabei könnten die Kinos jederzeit loslegen - und zwar unter Wahrung der Sicherheit für die Besucher, erklärt Thierry Laermans, der Direktor des belgischen Kinoverbandes im flämischen Rundfunk.

Die Kinobetreiber hatten eigentlich mit einem Neustart am 1. April gerechnet. Dass sie jetzt auch noch das Geschäft während der umsatzstarken Osterferien verpassen, trifft die Kinoinhaber hart. Die strikte Unterteilung in Drinnen- und Draußen-Aktivitäten findet Laermans nicht gerechtfertigt:

Die Kinobetreiber haben mittlerweile 250 Millionen Euro Umsatzeinbußen zu verkraften. Auch sie fordern mehr finanzielle Hilfe vom Staat.

Reisebranche enttäuscht: Zweite Osterferien fallen ins Wasser

Auch die Reisebranche ist enttäuscht. Der Konzertierungsausschuss hatte das Reiseverbot bis zum 18. April verlängert, also bis nach den Osterferien. Damit fallen bereits die zweiten Osterferien hintereinander ins Wasser, erklärt Koen van den Bosch, von der Vereinigung der flämischen Reisebüros.

Letztes Jahr habe man viele Osterreisen auf dieses Jahr umgebucht. Das bedeute jetzt viel Papierkram und Arbeit - und das ohne Einnahmen, so Koen Van den Bosch.

Horeca-Sektor nicht zufrieden mit Öffnungsperspektive

"Draußen, draußen, draußen" - Konzertierungsausschuss lockert erst einmal das Leben im Freien

vrt/sh/vk

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