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Mundschutzmasken von Avrox - erneut Fragen über mögliche Gesundheitsrisiken

24.02.202106:45
  • Coronavirus
  • Föderalregierung
Bild einer Schutzmaske, wie sie jedem Bürger von der Föderalregierung zur Verfügung gestellt werden soll (Bild: Eric Lalmand/Belga)
Bild: Eric Lalmand/Belga

Die Mundschutzmasken der luxemburgischen Firma Avrox stehen erneut im Zentrum einer Debatte über mögliche Gesundheitsrisiken. Das berichtet die RTBF. Hierbei handelt es sich um den Stoffmaskentyp, von dem das Verteidigungsministerium Millionen gekauft hat und die seit Juni letzten Jahres kostenlos an die Bevölkerung verteilt worden sind. Konkret geht es um die mögliche Aufnahme von Nanopartikeln aus der Maske in den Körper.

Neben Silberkleinstpartikeln enthalten die Avrox-Masken auch Titandioxid, wie die RTBF unter Berufung auf einen vertraulichen Bericht des Instituts für Volksgesundheit Sciensano meldet. Wenn diese Partikel eingeatmet würden, könnten sie demnach Schäden in den Atemwegen anrichten. Beim Silber handelt es sich um ein antibakterielles Mittel, das Titandioxid ist ein Bleichmittel.

Der Toxikologe Dominique Lison von der Katholischen Universität Löwen warnte, dass das Einatmen zu einer Lungenentzündung führen könne, insbesondere bei Personen, die bereits unter einer Atemwegserkrankung litten, wie es beispielsweise während der Coronavirus-Pandemie der Fall sein könne. Deswegen sei die Verwendung von Nanopartikeln gerade in diesem Kontext keine gute Idee, erklärt Lison.

Alfred Bernard, ebenfalls Toxikologe, verwies außerdem darauf, dass das Risiko der Freisetzung der Nanopartikel steige, je öfter man die Masken wasche. Allerdings seien diese Risiken wenig dokumentiert. Und wenn, dann gehe es um eine chronische Exposition.

Sciensano seinerseits warnte vor voreiligen Schlüssen, weil es sich lediglich um erste Daten einer Untersuchung handele.

Boris Schmidt

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