In dieser Zeitspanne soll die Impfung der breiten Bevölkerung beginnen. Zuerst sind die Menschen ab 65 sowie Risikopatienten an der Reihe.
Die Einladung soll dem Impfkandidaten jeweils zwei Wochen vor dem ersten Impftermin zugestellt werden. Die Zusendung erfolgt dreifach: als Brief, E-Mail und SMS.
Den Brief muss man zur Impfung mitbringen. Er enthält ein E-Ticket sowie den Link zu der Internetseite, auf der man sich registrieren lassen muss, wenn man den Impftermin wahrnehmen will.
Außer dem ersten Termin steht in der Einladung auch schon das Datum für die zweite Impfung.
vrt/b/sh
Nichts gegen die Planung... Aber sich online registrieren macht vor allem für alte Leute keinen Sinn, da diese Generation oft keine Ahnung von Internet hat, oft sogar kein Internet.
Da sollte noch mal nachgedacht werden.
Da gebe ich Patric vollkommen recht
Erstens das noch längst nicht alle Internet haben und zweitens das in verschiedenen Regionen das Internet überhaupt nicht funktioniert
Herr Mehrgans : in den Genter Alten.-& Pflegeheimen werden von den Wohnassistenten/innen diese Formalitäten mit dem Bewohnern abgesprochen!
Gleichsam wird es mobile Impfteams geben, diese die Impfungen in den Alten &
Pflegeheimen vornehmen werden. Dieses gilt auch für die Seniorenwohnanlagen!
Fùr selbständig wohnende 65+er sind die Sozialarbeiter des OCMW seit Wochen auf Hausbesuch und es wird ein gratis Gemeinschaftsverfuhr geben.
Zumindest für Gent kann ich daher mitteilen, dass hier ein Jeder der sich Impfen
lassen möchte diese auch erhalten wird.
Ich kann es nicht über Internet ausfüllen da das Internet bei uns nicht richtig funktioniert und ich auch nicht weiß wie ich es sonst ausfüllen oder mich registrieren soll
Bestimmt gibt es Enkel Nachbarn oder Freunde die behilflich sind.
Zumindest sind die über 65 jährigen nicht Greise sondern viele topfit.
Meine Mutter skypte noch mit 96 mit Ihren Enkeln.
Frau Wiechert,wie haben sie es geschafft ,ohne Internet hier zu Antworten?
In einer Zeit in der viele große Firmen auf Digitalisierung drängen und wollen dass alles vom Kunden selber gemacht wird um Geld zu sparen (u. a. Strom, Wasser, Telekommunikation,...) und wo ich täglich selber erlebe, wie viele Menschen da nicht mehr mitkommen (und das hat nichts mit Greisen zu tun) sollte man doch während einer Pandemie in der Lage sein jeden auf eine einfache, für alle eigenständig zu erledigen Art und Weise mit zu nehmen.
Und wir wohnen nicht alle in Gent. Mein Vater wartet auf diese Impfung und selbstverständlich werde ich ihm helfen.
Aber was machen die, die niemanden haben? Vielleicht lautet die Antwort "dann lasse ich mich eben nicht impfen"
Bei den Wahlen wird einfach per Post aufgefordert. Geht es zum impfen nicht? Dann können die jenigen die sich impfen lassen wollen telefonisch bestätigen. Und was geschieht, wenn man sich nicht impfen lassen will? Wird man dann am Pranger gestellt?
Woher wissen denn die Herren, die diese Einladungen versenden, wir Wie schwer an was erkrankt ist, sprich, wer überhaupt Risikopatient ist? Das wissen doch nur die Ärzte und Krankenkassen. Geben die etwa unsere Daten raus, ich dachte immer, da gäbe es einen Datenschutz. ? !
Werter Herr Hoffmann,
Der Datenschutz ist längst aufgehoben worden von der Brüsseler Chaos Truppe.
Es wäre an der Zeit das die 65+mal langsam auf die Barrikaden gehen. Man will uns unter anderem per Brief unseren Impftermin mitteilen, aber antworten sollte man per imail, ich gehöre zu dieser Altersgruppe, bin noch lange kein "Greis" habe ein Smartphone, schreibe zum Brf.. Aber niemand bekommt meine imail Adresse, weder der Stromanbieter noch meine Bank, ich kaufe auch nicht online ein, dieser ganze Blödsinn geht mir auf die Nerven. Überall begegne ich älteren Menschen die nicht mehr weiter wissen. Die Banken machen die Schalter dicht, wo diese sich ihre Kontoauszüge ausdrücken können, man zwingt uns geradezu einen Komputer anzuschaffen, viele können nicht damit umgehen, dann schickt uns doch zum Mond., dann seid ihr uns los,Rücksicht ist scheinbar nicht zu erwarten.