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Gemischte Reaktionen auf Verlängerung und Ausweitung der Corona-Unterstützungsmaßnahmen

13.02.202109:44
  • Coronavirus
  • Föderalregierung
Tanz (Illustrationsbild: Dirk Waem/Belga)
Illustrationsbild: Dirk Waem/Belga

Die Entscheidungen des Kernkabinetts über die Corona-Unterstützungsmaßnahmen haben bei den Betroffenen ein geteiltes Echo ausgelöst. Dabei geht es einerseits um die Verlängerung von bestehenden Maßnahmen für Selbstständige und Betriebe bis Ende Juni. Hinzu kommen aber auch neue Maßnahmen für die besonders schwer getroffenen Sektoren. Die gehen vielen aber nicht weit genug.

Scharfe Kritik kommt unter anderem vom Einzelhandelsverband Comeos. Der vertritt auch den Horeca-Sektor. Comeos beklagt, dass etwa die Anreize für eine Erlassung der Mieten für seine Mitglieder nicht rückwirkend gelten sollen. Horeca Flandern bezeichnet die Ankündigungen derweil als ersten Schritt in die richtige Richtung. Aber weitere Maßnahmen seien erforderlich.

Der Veranstaltungssektor ist hingegen zufrieden, teilte die Dachorganisation Confederation Events mit. Mit den Maßnahmen erkenne die Regierung an, dass der Sektor zu den am schwersten getroffenen gehöre. Auch wenn leider noch immer nicht über eine zumindest teilweise Wiederöffnung gesprochen worden sei.

Ähnlich äußerten sich auch die Dienstleister der Hochzeitsbranche. Sie seien zwar zufrieden, dass sie weiter unterstützt würden. Was aber noch immer fehle, seien konkrete Perspektiven für die Wiederaufnahme der Aktivitäten des Sektors.

Die Mittelstandsvereinigung UCM verlangt ebenfalls Perspektiven und einen Fahrplan für die Wiederöffnungen. Auch wenn die Verlängerung und Ausweitung der Unterstützungsmaßnahmen an sich gut sei. Die Mittelstandsvereinigung Unizo reagierte ebenfalls positiv. Damit habe die Regierung ein starkes Signal gegeben, so Unizo. Sehr zufrieden gab sich auch der flämische Unternehmerverband Voka.

Corona-Unterstützungsmaßnahmen verlängert und ausgeweitet

Boris Schmidt

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