Dabei hörte sich die Königin die Sorgen von Vertretern großer Modeketten und kleiner Familienunternehmen an. Sie alle berichteten von einem sehr schwierigen Jahr 2020 und der Angst, dass ihr Geschäft diese Krise nicht übersteht.
Dazu komme Zukunftsangst. Viele Ladeninhaber stellen sich die Frage, ob Kleidergeschäfte überleben oder ob die Kunden immer mehr online einkaufen und was in dem Fall mit dem Personal geschieht, wie die Teilnehmer des Rundtischgesprächs der Königin berichteten.
Es gebe aber auch positive Lektionen aus der Krise. Die Telearbeit habe teilweise sehr gut geklappt, einige Geschäftsleute wollen auch in Zukunft teils auf Telearbeit setzen. Außerdem würden die Kunden immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit legen, auch das bewertet die Branche als positiv. Die Corona-Krise habe dafür das Bewusstsein geschärft.
belga/km
Dass Königin Mathilde die Modebranche unterstützt, und zwar schon seit langem... das konnte wirklich niemandem entgangen sein 😂😂😂.