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Belgische Zahlen immer noch auf einem "fragilen" Plateau

19.01.202108:1519.01.2021 - 18:18
  • Coronavirus
Coronatest (Bild: Jeff Pachoud/AFP)
Illustrationsbild: Jeff Pachoud/AFP

Trotz der alarmierenden Meldungen über Ausbrüche der sogenannten britischen Variante ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen wieder leicht gesunken. Das erklärten die Sprecher des Instituts für Volksgesundheit, Sciensano, bei ihrer Pressekonferenz am Dienstag. Das bedeute aber nicht, dass das Land damit bald die Gefahrenzone verlasse.

Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus hat sich stabilisiert. Täglich werden jetzt im Durchschnitt 2.018 neue Infektionen gemeldet. Das sind zwei Prozent weniger als in der Vorwoche.

Bei den Krankenhaus-Neuaufnahmen hält die rückläufige Tendenz weiter an. Im Durchschnitt werden täglich 116 Menschen stationär aufgenommen - neun Prozent weniger. Allerdings liegen immer noch knapp 2.000 Covid-Patienten in Krankenhäusern.

Täglich sterben 50 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19. Das sind acht Prozent weniger als in der Vorwoche.

Alle aktuellen Zahlen beim Gesundheitsinstitut Sciensano einsehen ...

Der Virologe Steven van Gucht sagte am Dienstagvormittag auf der Pressekonferenz des Krisenzentrums, seit Ende November befinde sich Belgien in einer "Plateau-Phase". Die Zahl der täglichen Neuansteckungen sei aber noch zu hoch. Es sei und bleibe ein fragiles Gleichgewicht, betonte Kollege Yves Van Laethem.

Es gibt dennoch einige Auffälligkeiten: Der größte Rückgang der Zahl der Neuinfektionen wurde bei den Über-80-Jährigen verzeichnet. Bei den Unter-60-Jährigen steigen demgegenüber die Zahlen. Besonders sichtbar ist das bei Kindern unter zehn.

Außerdem habe man festgestellt, dass sich die Belgier wieder mehr bewegen. Die Mobilität habe wieder das Niveau von Anfang Dezember erreicht - und das befeuere erfahrungsgemäß die Neuansteckungen. Deswegen der Aufruf, doch bitte verstärkt auf Homeoffice zu setzen.

Coronavirus-Varianten bis zu 40 Prozent ansteckender

rtbf/belga/vrt/est/rop

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