Demnach hat Pfizer am Samstagabend zugesichert, in der kommenden Woche 86.500 Impfdosen auszuliefern. Das sind nur 7.000 Impfdosen weniger als ursprünglich zugesagt. Davor hatte es geheißen, Belgien müsse zunächst mit 40.000 Impfdosen weniger rechnen.
Die Impf-Taskforce reagierte mit Erleichterung. Diese Reduzierung werde überschaubare Auswirkungen auf die Impfkampagne haben.
Das erwartet auch Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke. In den Seniorenheimen könne die Impfung fast wie geplant weiterlaufen, so der Minister. Bei den Impfungen von Ärzten und Pflegepersonal in den Krankenhäusern, die am Montag starten sollen, wird es leichte Verzögerungen geben.
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