Das gab der Sprecher des Krisenzentrums, Yves van Laethem, am Freitag bekannt. Van Laethem wies auch darauf hin, dass es weitere Mutationen des Coronavirus geben wird.
Unterdessen hat das US-Pharmaunternehmen Pfizer am Freitag erklärt, dass es versucht, die Produktion seines Impfstoffs hochzufahren. Das könnte allerdings zu Lieferverzögerungen im Januar-Anfang Februar führen.
Um die Kapazität zu steigern, müssten die Produktionsanlagen in Puurs bei Antwerpen umgebaut werden. Die Behörden müssten diese Änderungen dann genehmigen.
Ab Ende Februar soll der Impfstoff in deutlich größeren Mengen verfügbar sein. Ziel für dieses Jahr sind insgesamt 1,3 bis zwei Milliarden Dosen.
belga/vk
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