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Vizepremierministerin De Sutter verteidigt Corona-Impfreihenfolge

06.01.202106:25
  • Coronavirus
  • Impfung
Ministerin Petra De Sutter (Archivbild: Thierry Roge/Belga)
Ministerin Petra De Sutter (Archivbild: Thierry Roge/Belga)

Die Föderalregierung steht zu der Entscheidung, zuerst die Menschen in Wohn- und Pflegezentren gegen das Coronavirus zu impfen. Das bestätigte die grüne Vizepremierministerin Petra De Sutter in Terzake. Das sei aufgrund der Krankheitsanfälligkeit dieser Personen und der Eigenschaften des Impfstoffs von Pfizer-Biontech die richtige Wahl gewesen.

Der Pfizer-Biontech-Impfstoff unterdrücke die Covid-Symptome gut, betonte De Sutter. Damit könne man verhindern, dass es in den Wohn- und Pflegezentren zu schweren Erkrankungen und Todesfällen komme. Es sei aber noch nicht abschließend geklärt, ob dieser Impfstoff auch die Übertragung des Virus auf andere Menschen effektiv unterbinde. Und damit sei das Vakzin von Pfizer-Biontech für die Impfung junger und gesunder Menschen zum jetzigen Zeitpunkt weniger interessant, so De Sutter.

Hinzu komme der logistische Aspekt der Lagerung. Der Pfizer-Biontech-Impfstoff müsse bei -70 Grad gekühlt werden. Und dies sei zum Beispiel bei einer Impfung der Bevölkerung durch Hausärzte nicht gegeben. Auch die Einrichtung großer Impfzentren wäre aus logistischer Sicht deutlich schwieriger gewesen als, wie eben geschehen, in den Alten- und Pflegeheimen zu beginnen, gab De Sutter zu verstehen.

Die ehemalige Europaabgeordnete De Sutter verteidigte auch die Impfstrategie der Europäischen Union gegen Vorwürfe, dass diese im Vergleich zu anderen Ländern zu langsam und zögerlich sei. Die Union sei vorsichtiger und umsichtiger vorgegangen und habe auf mehr potentielle Impfstoffkandidaten als andere Länder gesetzt. Und man habe die Impfstoffdaten vor der Zulassung gründlich untersuchen wollen, um Risiken für die Menschen so weit wie möglich auszuschließen, betonte De Sutter.

Boris Schmidt

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