Wie Georges Dallemagne von der CDH und Koen Metsu von der N-VA erklärten, seien 25.000 Soldaten im Kampf gegen die Terrororganisation Islamischer Staat verwundet worden.
Manche Schwerverletzte könnten aufgrund mangelnder Hilfsmittel nicht vor Ort versorgt werden. Die Kurden hätten alles unternommen, um Europa vor den Terroristen zu schützen.
Der Staatssekretär für Asyl und Migration, Sammy Mahdi, erklärte, er wolle die Anfrage unter die Lupe nehmen.
belga/cd