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Konzertierungsausschuss: Es bleibt bei der Marschrichtung

13.11.202018:53
  • Coronavirus
  • Föderalregierung
Premier Alexander De Croo und Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke beim Besuch in der Uniklinik Antwerpen im letzten Monat (Bild: Benoît Doppagne/Belga)
Premier Alexander De Croo und Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke beim Besuch in der Uniklinik Antwerpen im letzten Monat (Bild: Benoît Doppagne/Belga)

Die derzeit geltenden Corona-Regeln bleiben unverändert in Kraft. Das haben Vertreter aller Regierungen des Landes im Rahmen eines Konzertierungsausschusses beschlossen. Belgien befinde sich weiterhin in einem sanitären Notstand, vor allem die Lage in den Krankenhäusern sei nach wie vor ernst, begründete Premier Alexander De Croo die Entscheidung.

Erstmal keine Lockerungen also, damit war auch allgemein gerechnet worden. Die Vertreter aller Regierungen des Landes hätten vielmehr eine "epidemiologische Bestandsaufnahme" durchgeführt, hieß es nach dem Treffen, das übrigens virtuell stattfand.

Sie wollten sich einen Überblick über das Infektionsgeschehen verschaffen und vor allem unter die Lupe nehmen, welche Wirkung die Maßnahmen haben, die in den letzten Wochen getroffen wurden. Arbeitsgrundlage war ein Bericht von Gesundheitsexperten, der nachdrücklich darauf hinweist, dass die Lage trotz der zuletzt positiven Trends weiter sehr ernst ist.

In Belgien werden immer noch etwa 6.000 tägliche Neuinfektionen registriert, auf den Intensivstationen des Landes wird immer noch eine Rekordzahl an Patienten behandelt. Simulationen zeigen zudem, dass in zwei Wochen immer noch Alarmstufe vier gelten wird - und das in allen Provinzen.

An Lockerungen sei im Moment also nicht zu denken, hieß es. Zumal ja in der nächsten Woche ohnehin ein Stresstest ansteht: die Wiedereröffnung der Schulen.

Der nächste Konzertierungsausschuss wird am 27. November stattfinden. Das könnte dann eine wegweisende Sitzung werden, sagte Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke. Dann werde sich nämlich möglicherweise entscheiden, wie es nach dem 1. Dezember weitergehen wird.

Roger Pint

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