Das geschieht anhand von Speicheltests, die die Mitarbeiter selber durchführen können. Die Tests werden dann in den Laboren der Universität Lüttich ausgewertet, das Ergebnis liegt noch am selben Tag vor. Später werden auch andere Unis sich an der Auswertung beteiligen.
Der Speicheltest, der jetzt in den 600 Wohn- und Pflegezentren zur Anwendung kommt, wurde von Forschern der Lütticher Uni entwickelt. Die Wallonische Region stellt für die Testung der Mitarbeiter in den Senioreneinrichtungen sieben Millionen Euro bereit.
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