Die jetzigen Operationen der Sicherheitsbehörden betten sich in die bereits seit längerem laufenden Ermittlungen gegen einen internationalen Drogenhändlerring ein. Laut Experten handelt es sich um die größte jemals außerhalb der Produktionsländer beschlagnahmte Menge Kokain.
Auf die Spur gekommen waren die Behörden der Ladung im Rahmen der Ermittlungen gegen einen ehemaligen Beamten der Gendarmerie. Endziel der Lieferung war demnach eine Firma in der Nähe der belgisch-niederländischen Grenze.
Zuvor waren bereits kleinere Mengen Drogen beschlagnahmt worden, wie der Sprecher der föderalen Staatsanwaltschaft Eric Van der Sypt in der VRT bestätigte. Insgesamt konnten so rund 15 Tonnen Kokain sichergestellt werden. Das Ausmaß der Operation sei schlicht unglaublich, so Van der Sypt.
Im Zusammenhang mit dem Rekordfund sind auch verschiedene Hausdurchsuchungen durchgeführt worden, außerdem wurden zwei Personen in Belgien und eine in den Niederlanden festgenommen. Letztere soll nach Belgien ausgeliefert werden.
Boris Schmidt
So so, hat man mal wieder kleine Hühnerdiebe geschnappt.
Die ganz großen Fische lässt man weiter schwimmen und Europa mit ihrem Gift überschwemmen.
Zweifelsfreie Beweismittel, die diesem Europa weiten Kartell ein Ende bereiten würden, will man nicht haben.
Mit Händen und Füßen wehrt man sich dagegen, diese Beweismittel annehmen und gegen dieses Kartell vorgehen zu wollen.
Was aber keiner bemerkt, es werden immer nur die Konkurrenten dieses Kartells ausgehoben und verhaftet. Damit es schöne Schlagzeilen in den Medien und glänzende Orden für die Beamten gibt. Wirklich beenden will niemand dieses extrem lukrative Drogengeschäft.
Und sag jetzt bloß niemand, ich würde nicht wissen von was ich hier berichte.
Nur zu gut kenne ich die Namen der Protagonisten und ihrer Betreibungen.
Es hat schon einen Grund warum ich im politischen Asyl, und mit einem aus diesem Kartell, zufällig, verwandt bin...