Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Brüsseler Krankenhäuser an Kapazitätsgrenze

02.11.202017:58
  • Brüssel
  • Coronavirus
Krankenhaus Saint-Pierre
Krankenhaus Saint-Pierre (Illustrationsbild: Benoît Doppagne/Belga)

Die Brüsseler Krankenhäuser haben ihre Kapazitätsgrenze so gut wie erreicht. Das berichtet die flämische Rundfunkanstalt VRT. Demnach müssen im Augenblick systematisch neue Intensivpatienten in andere Krankenhäuser des Landes verlegt werden. Das passiere derzeit im Durchschnitt rund ein Dutzend Mal pro Tag.

Die Lage in den Krankenhäusern spitzt sich zu. Am Beispiel Brüssel wird diese Gefahr greifbar. In allen Brüsseler Kliniken zusammen liegen im Augenblick 186 Patienten auf der Intensivstation. Das entspricht mehr oder weniger der Obergrenze der Plätze, die für Covid-19-Patienten reserviert sind.

Zwar wird die Kapazität gerade noch vergrößert - für alle Krankenhäuser des Landes gilt inzwischen Phase 2B. Dennoch: Für neue Patienten, die auf die Intensivstation verlegt werden müssen, gibt es im Moment erstmal keine Betten mehr. Also müssen die Menschen in andere Krankenhäuser des Landes transferiert werden. Das passiere im Moment quasi systematisch, bestätigte Inge Neve, die Direktorin der Brüsseler Gesundheitsinspektion, in der VRT.

Der Transfer eines Intensiv-Patienten ist sehr aufwendig. Oft wird dafür ein Hubschrauber eingesetzt. In Lüttich kommt dafür im Moment sogar ein französischer Helikopter zum Einsatz.

Es gibt aber einen möglichen Lichtblick: Nach Informationen des Gesundheitsministeriums wurde in den letzten Tagen in Brüssel und auch in den beiden Provinzen Brabant ein Rückgang der Infektionszahlen registriert. Sollte sich das bestätigen, dann würde sich dadurch die Lage in den Krankenhäusern aber in jedem Fall erst frühestens in der kommenden Woche entspannen.

Roger Pint

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-