7 Kommentare

  1. Status: Lockdown Nr.2 von ganz vielen in den naechsten 3 bis 4 Jahren.

    Aktuelles Gegenmittel:

    -Alltagsmasken mit 30 bis 70 Prozent reduzierten Ansteckungsrisiko
    -1,50 m Abstand, weil in 1,6 m bis weiter weg, sich weniger angesteckte wird.
    - gelegentliches Lueften alle 30 Minuten, oder im Winter weniger weil es kalt ist

    Wie sehen die Schutzmasnahmen in einem Virenlabor aus? Alltagsmasken, ab und zu Fenster auf, Kinder keine Masken? Ein Virenlabor mit diesen Vorgaben wuerde sofort geschlossen. (Lookdown)

    Jede Frittenbude braucht eine Absaugung fuer das Frittenfett. Warum nicht jeder Laden, Cafe, Kino, Schule, Buero, Bus, Zug......... Raumluftfilter fuer Viren.

    Wenn bei den Alltagsmasken 70 bis 30 Personen von 100 Personen den Virus bekommt, warum nicht viel bessere Masken plus Brille plus Gesichtsschuts?

    Nein nicht die Partys oder die Geschafte, Cafes sind grundsaetzlich schuld. Der Grundschutz ist viel klein.

    Es gibt so viele Angebote von FFP2 Masken, ausserhalb von Belgien. Warum nicht in jedem Supermarkt fuer 1 Euro.

  2. Die wissen es sowieso immer besser wie wir. Die Bilder aus Belgien gehen wieder mal um die ganze Welt.

    "Zynisch und Makaber", eine andere Bezeichnung die diese flämisch-wallonische Party-Szene noch besser beschreibt würde wahrscheinlich jenseits jeder Legalität liegen obwohl es nichts als die nackte Wahrheit ist über diese Gestalten die gradezu auf unseren zukünftigen Gräbern wild am tanzen sind.

  3. Herr Engels: gut links und rechts abgeschrieben, trotzdem sehr verwirrend und nichts Neues. Was wollen Sie uns sagen ?

  4. Im Kern, dass die Schutzmassnahmen des einzelnen nicht im Ansatz ausreichen.

    Es gibt so viele Angebote von FFP2 Masken, ausserhalb von Belgien. Warum nicht hier in jedem Supermarkt fuer 1 Euro.

    Und nein der Fehler liegt nicht bei den Partys oder bei den Geschaeften. Der Fehler liegt bei dem nicht begreifen was ein Virus ist und wie man sich davor schuetzt.

    Wenn wir den Virus gleichsetzen mit einer Schwangerschaft, und die verschieden Masken die ja das Ansteckungsrisiko um 30 bis 70 Prozent reduziert, kommt im Umkehrschluss 70 bis 30 Kindern von sonst 100 moeglichen Kindern zur Welt. Weil wir es ja lieben die Schuld bei anderen zu suchen und oft nicht die Ursache verstehen.

    Also die Eltern in diesem Fall der Staat sagt, Kinder tragt Stoffmasken oder OP Masken, dann werdet ihr nicht schwanger. Da jetzt aber 30 schwanger geworden sind, waren die bestimmt alle auf der Party ohne Maske.

  5. @A.E.
    Und ich dachte Halloween sei vorbei, aber dem was hier oben wieder steht...knallt einem die Kinnlade herunter.
    NOCHMAL: die Stoffmasken sind dafür, das falls ich positiv bin, es nicht weitergebe, was die Verbreitung schon sehr gut eindämmt, SOFERN MAN SICH
    AUCH DRAN HÄLT.
    Der Vergleich Virus mit Schwangerschaft....wie kommt man auf solche Ideen???
    Aha, soso nicht bei den partys....erklären Sie das mal dem KH Personal oder Menschen die in Pflegeeinrichtungen für Senioren arbeiten.....

  6. Wenn eine Gruppe von 99.500 Mensche nur mit den Stoffmasken immer rumlaufen wuerden, kommt es trotzdem zu ansteckungen. z.B nur 100 Personen 0,1 %

    Dann kommen die die 500 Party und Maskenverweiger. Da kommt es auch zu ansteckungen. z.B 50 Personen 10 %

    Im Gesamtbild kommen dann nicht nur die Ansteckungen von den Party und Maskenverweiger, sondern trotzdem auch von den ordentlichen Maskentraegern.

    Und ja die Disskusion ueberhaupt eine Maske und dann nur die Maske darf nix kosten. Wenn ich die Wahl haette nur mit Halloween Maske statt mehrfachen Lockdown. Dann Halloweenmaske.

    Geht der Party und Maskenverweiger ins Altersheim oder die besorgten Verwandten mit der 50 50 Chanse Stoffmaske?

    Die aktuell Praxis zeigt, es reicht nicht. Und ja man kann ueberlegen auch in Mehrfamilien im gemeinsam genutzten Raeumen einen mobilen Virenfilter aufzustellen.

    Und warum nur Fremdschutz? Im Sommer hatte ich bestimmt 200 bis 300 Kinder pro Woche ohne Maske im Laden.

  7. Gibt es beim jetzigen Lockdown (so wie beim ersten) eine Regelung über eine Beschränkung der Kundenzahlen in den Supermärkten?
    Meinem Eindruck nach war es heute Abend in einigen Eupener Supermärkten verhältnismäßig voll und die Belüftung scheint angesichts der Kundenzahl auch nicht die beste zu sein.
    Es ist wohl auch jetzt nicht mehr so, dass am Eingang jemand steht, der die Griffe der Caddies desinfiziert (am besten, man hat selbst Desinfektionsmittel zum Sprühen mit dabei, um auf Nummer sicher zu gehen).