16 Kommentare

  1. „Die 45-jährige Außenministerin sei aus Vorsorge auf die Intensivstation gebracht worden, um ihren Zustand besser überwachen zu können.“

    Ob sich der Sprecher der Frau Wilmès darüber bewusst ist was er dem einfach gestrickten Bürger damit sagt?

    Zu Zeiten von überquellenden Intensivstationen (oder doch nicht?) machen wir Platz für Frau Wilmès, auch hat sie diesen Platz und diese Behandlung doch gar nicht nötig. Nur so zur „Vorsorge“. Zweiklassenmedizin? In „normalen“ Covid-19 Betten wird man ja nicht richtig überwacht, die sind gut für den Kassenpatienten? Hat man eigentlich für Frau Wilmès auch einen anderen Patienten „verlegt“ und „aus Vorsorge“ ein Beatmungsgerät „freigemacht“? Oder liegen (fast) alle Covid Patienten nur so „aus Vorsorge“ auf Intensiv?

    Frau Wilmès und Kommunikation das ist wie Kühe und Marsmissionen.

  2. @Carl Schumacher
    so in etwas habe ich auch gedacht...
    Werden Leute "vorsorglich" auf Intensivstation verlegt, so ist klar, dass die Zahlen explodieren...
    Abgesehen davon.. Herr Spahn ist auch positiv getestet... er hat sich letzte Woche gegen Grippe impfen lassen... springen die gelobten PCR-Test darauf an??
    Dann werden wohl viele "positiv" sein...

  3. Ebenfalls gute Besserung.
    @die 1. 2 Anmerker:
    Traurig so etwas zu lesen....geht es eigentlich noch????
    Es sind noch 2 Plätze frei für die nächste Marsmission, eine Kuh fliegt ebenfalls mit.

  4. Immer, wenn man glaubt die Talsohle der Niedertracht sei erreicht, wird man eines besseren belehrt.
    Danke dafür, Herr Schumacher! Wer auch sonst?

  5. Nun jeder hat die bestmögliche Intensifversorgung verdient der es benötigt, allerdings halte ich die Beschreibung "Vorsorglich" für sehr bedenklich. In Zeiten wo bereits Patienten auf die Ibtensifstationen des Aachener Klinikums verlegt werden müssen weil es in Belgien keine Plätze mehr gibt kann ich die Kommentare oben gut verstehen. Welcher normale Bürger kommt zur Vorsorge auf die Intensivstation um den Gesundheitszustand nur zu überwachen?
    Das da Empörung auftritt ist normal und richtig.

  6. @ Frau Rossberg:
    Wir leben im Kapitalismus...und das hat nichts mit SOZIAL nichts zu tun.
    Nein, Sie können das nicht verstehen.
    Wenn Sie das normal finden, was hier gepostet, dnach wieder gelöscht wurde, dann werde ich wieder traurig....wie Menschen so etwas normal finden...auch SIE.

  7. es kommen Personen aus EUPEN nach Aachen, nicht zuletzt wegen der räumlichen Nähe. Von ganz Belgien ist nicht die Rede. Ausserdem wird nirgendwo erwähnt, dass hier eine andere, kränkere Person den platz räumen muss. Im Brüsseler Raum gibt es ungleich mehr Krankenhäuser auf engem Raum als in der DG

  8. @ Maria van Straelen
    Sehr geehrte Frau van Straelen,
    ich kann Ihnen nur beipflichten.
    Die Klinik St.Josef in Sankt-Vith hat Eupen freie Kapazitäten angeboten;
    CHC Montlegia in Lüttich hat heute begonnen Patienten nach Limburg u. Flämisch -Brabant zu verlegen.

  9. Party-People hands up! Feiern bis der Arzt kommt. Klingt gerade heute besser denn je. Bleibt daheim und geht bitte nur raus wenn es nötig ist. Ist das so schwer. Trinkt daheim und hört BRF. Die Welt muss es doch langsam verstehen. Sogar Dr Ronald Schrumpf scheint es langsam einzusehen

  10. Herr Winkler,

    Zur Erinnerung :

    Am 20.3.2020 :"Cette épidémie durera environ 10 semaines", prévoit le virologue Marc Van Ranst.“

    Sechs Tage später, 26.3.2020 – Virologe Marc Van Ranst warnt vor Optimismus: "Normalität vielleicht erst in einem Jahr"

    Eine Woche später, 5.4.2020 – „Le port du masque n’est pas nécessaire, selon Marc Van Ranst“

    9 Tage später, 14.4.2020 – Van Ranst : „Quand nous serons au début d’une stratégie de sortie, cela passera évidemment par des masques."

    Am 10.7.2020 – « Il est vrai que dans nos conseils précédents, nous avions fortement recommandé de porter un masque buccal dans les magasins, explique Marc Van Ranst au Nieuwsblad. Nous pensions qu’une telle recommandation suffirait. Mais non. » Dann Maskenpflicht, dann steigende Infektionszahlen.

    Und nun bitte Schweden (1. Welle) mit Schweden (heute) vergleichen, und dazu noch ein Blick auf die schwedischen Ostseestrände in diesem Sommer werfen.
    Ergebnis: die Schweden sind nicht seit Wochen mit der Suche nach einem Sündenbock beschäftigt.

  11. @Herr Schmitz
    Belgien ist nicht Schweden! Vielleicht schauen Sie die Übersterblichkeit in Schweden an. Wieviel Menschen leben pro qm? Wie ist das Durchnittsalter in Schweden etc.
    Arbeiten Sie fürs Titanic Magazin?
    Was ist ihr Antrieb?