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  • 80 Jahre BRF
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CDH fordert Klarheit über empfohlene Zahl enger Kontakte

05.10.202006:15
  • Coronavirus
  • Les Engagés
Catherine Fonck in der Kammer (Bild: Thierry Roge/Belga)
Catherine Fonck in der Kammer (Bild: Thierry Roge/Belga)

Catherine Fonck (CDH) fordert von der neuen Föderalregierung eine deutliche Ansage. Die offizielle Empfehlung nach dem letzten Nationalen Sicherheitsrat sind nach wie vor fünf engere Kontakte außerhalb des eigenen Haushalts. Der neue Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke (SP.A) hatte am Sonntag aber wegen der sich verschlechternden Lage maximal drei empfohlen.

Das sei eine alles andere als aufeinander abgestimmte Kommunikation, kritisierte die CDH-Kammerfraktionsvorsitzende Fonck. Um die Bürger von den Schutzmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus zu überzeugen, brauche es vor allem klare Regeln.

Inkohärenz und Widersprüche würden zu Unverständnis und damit zu einer schlechteren Befolgung der Regeln führen. Solche Unklarheiten auszuräumen, sei lebenswichtig, so Fonck.

Zuvor hatte sich Gesundheitsminister Vandenbroucke angesichts der steigenden Corona-Zahlen im Land besorgt gezeigt und eine weitere Einschränkung bei den individuellen engeren Kontakten empfohlen. Vandenbroucke forderte generell viel mehr Vorsicht bei allem, was die Menschen tun. Das sei seine persönliche Empfehlung, betonte Vandenbroucke.

Es werde untersucht, was man gegen das Wiederaufflammen der Epidemie tun könne. Neue Maßnahmen wolle er jetzt aber noch nicht verkünden, da hierbei nicht improvisiert werden sollte. Aber die Trends sähen nicht gut aus und die größte Gefahr sei eine Überlastung der Krankenhäuser, warnte Vandenbroucke.

Boris Schmidt

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