4 Kommentare

  1. Erinnert mich an meine Militärzeit, da durfte man auch nur 1 Wochenende im Monat nach Hause. Am besten wir kasernieren die Studenten. Wer den Mann noch ernst nimmt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

  2. Nur damit es jenseits der belgischen Landesgrenzen nicht zu Zweifeln an unserer Hygiene kommt: es wäre besser, «kot » zwischen Gänsefüsschen zu setzen, meinen Sie nicht ?

  3. Die Kommunikationsmethoden der Virologen usw. erscheinen manchmal etwas sonderbar. Allerdings wenn man sich sie Sorglosigkeit auf den Straßen so ansieht, wie in Brüssel, wo an sich überall im öffentlichen Raum Maske zu tragen ist und Gruppen von bis zu 15-20 Personen dicht an dicht im Park sitzen, die Polizei vorbei fährt und freundlich desinteressiert wirkt obschon der Verstöße gegen die Maskenpflicht, dann braucht man sie über die jüngsten Zahlen der Neuinfektionen nicht wundern. Kontaktnachverfolgung sowie das Einrichten von Testzentren am Flughafen Charleroi klappen auch nicht.
    Ergo sollte wohl scheinbar einige Leute „einkaserniert“ werden und am besten auch gleich zum Militärdienst verpflichtet werden, so ließen sich auch die Personallücken füllen. Kronprinzessin Elisabeth macht es ja derzeit vor.