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  • 80 Jahre BRF
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Zehner-Gruppe fordert Konjunkturpaket

07.09.202018:3508.09.2020 - 06:15
  • Coronavirus
  • Föderalregierung
Straßenbau (Illustrationsbild: Jasper Jacobs/Belga)
Illustrationsbild: Jasper Jacobs/Belga

Die Sozialpartner der sogenannten Zehner-Gruppe fordern ein Konjunkturpaket, um die Wirtschaft in der Coronakrise wieder zu stärken. Diese Botschaft richtet die Zehner-Gruppe an die Vor-Regierungsbildner.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer wollen, dass die Menschen so lange wie möglich weiterarbeiten können - auch wenn das Coronavirus sich wieder stärker verbreitet. Außerdem fordern sie einen umfassenden Investierungsplan.

Die Investitionen sollten nach Meinung der Zehnergruppe in den nächsten zehn Jahren verdoppelt werden. Im Jahr 2018 lag der Anteil öffentlicher Investitionen bei 2,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Das ist bedeutend weniger als in den Niederlanden, Frankreich oder Skandinavien. Die Zehnergruppe fordert einen Anteil von mindestens vier Prozent.

Konkret könnten das Investitionen in die Straßeninfrastruktur sein, beispielsweise neue Fahrradwege, Straßen oder Park&Ride-Stellplätze. Auch der öffentliche Nahverkehr soll verbessert und ausgebaut, und mehr in grüne Energie investiert werden. Das könnte zum Beispiel auch die energieeffiziente Sanierung von Schulgebäuden oder Sozialwohnungen sein, um Energie zu sparen. Schlussendlich gehört aber auch eine bessere Digitalisierung dazu, zum Beispiel durch den Ausbau des Telekommunikationsnetzwerkes.

Das alles könnte nach Ansicht der Zehnergruppe Arbeitsplätze schaffen, vor allem schnell. Mehr Jobs seien wichtig, um die Soziale Sicherheit zu finanzieren. Eine bessere Infrastruktur wäre aber langfristig besser für die Wirtschaft. Da liegt Belgien nämlich im Vergleich zu anderen Ländern zurück.

Die Vorschläge der Zehnergruppe sollen als Arbeitsgrundlage bei der kommenden Regierungsbildung dienen.

vrt/okr/vk

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