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Demo in Brüssel: Kunst- und Kulturschaffende hoffen auf Unterstützung

06.09.202016:2106.09.2020 - 18:04
  • Brüssel
  • Coronavirus
Demonstration des Kultur- und Horecasektors in Brüssel
Demonstration des Kultur- und Horecasektors am Mont des Arts in Brüssel (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

In Brüssel haben am Sonntag 2.000 bis 3.000 Vertreter des Kultur-, Veranstaltungs- und Horeca-Sektors demonstriert. Seit sieben Monaten stehen die Sektoren so gut wie still.

Viele Künstler, Köche, Kellner und Techniker stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand. Für diese Menschen gebe es in der Coronakrise keine Perspektive, sagt einer der Organisatoren der Demonstration, Carl de Moncharline. Beim letzten Nationalen Sicherheitsrat sei die Situation der Menschen aus dem Kultur-, Veranstaltungs- und Horeca-Sektor noch nicht einmal angesprochen worden. Da sei skandalös, so de Moncharline.

Luc Marchal vertritt den Horeca-Sektor in der Wallonie. Er forderte mehr Unterstützung für die betroffenen Betriebe, sonst würden viele nicht überleben. Alleine im Bereich der Catering-Betriebe sind seinen Angaben nach in der Wallonie und in Brüssel 25.000 Jobs bedroht.

Hart getroffen sind auch alle Betreiber von Nachtclubs. Sie fordern eine klare Perspektive. Disco-Betreiber Michel Sluismans versteht nicht, warum Freizeitparks geöffnet sind und Nachtclubs nicht, wie er bei der Demo sagte.

Die Kundgebung der Kulturschaffenden wurde polizeilich begleitet. Zur Wahrung der Coronaschutzmaßnahmen hatten sich die Demonstranten in Gruppen von 400 Personen aufgeteilt.

rtbf/dop

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