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Lachaert strebt eine Vivaldi-Koalition an

27.08.202017:50
  • Föderalregierung
  • Open VLD
Open-VLD-Chef Egbert Lachaert (Archivbild: Thierry Roge/Belga)
Open-VLD-Chef Egbert Lachaert (Archivbild: Thierry Roge/Belga)

Der königliche Beauftragte Egbert Lachaert (Open VLD) wird bei seinen Bemühungen zur Bildung einer Föderalregierung zunächst einer sogenannten "Vivaldi"-Koalition den Vorrang geben, also einer Koalition aus Liberalen, Sozialisten, Grünen und Christdemokraten. Das verlautete aus Parteikreisen der Open VLD.

Am Freitag um 11 Uhr wird der Vorsitzende der flämischen Liberalen im Palast erwartet. Dann soll er König Philippe erstmals Bericht erstatten über den Stand seiner Sondierungen.

Bis zuletzt hatte sich Egbert Lachaert sehr bedeckt gehalten über die Verhandlungen. Jetzt scheint aber mehr Klarheit zu herrschen. Die Möglichkeit einer Vivaldi-Koalition werde momentan untersucht, hieß es von der Open VLD. Man wisse allerdings noch nicht, ob das auch tatsächlich zu etwas führen werde. Im Fall eines Scheiterns gebe es aber auch noch andere Optionen, so die flämischen Liberalen weiter.

Aus den Reihen der Verhandlungsführer wurde auch bekannt, dass Lachaert N-VA-Chef De Wever darüber informiert habe, dass aktuell die Möglichkeit einer Koalition eben ohne die flämischen Nationalisten studiert würde. Allerdings bedeute das nicht, dass damit der Gesprächsfaden zwischen Open VLD und N-VA gekappt sei, wie beide Parteien betonten. Damit scheinen auch die zuletzt stark abgekühlten Beziehungen zwischen Lachaert und De Wever zumindest wieder halbwegs gekittet zu sein.

Boris Schmidt

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